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Wenn Händler im Devisenhandel erkennen, dass sich Investmenthandel grundlegend vom Angeln unterscheidet, haben sie bereits die Grundprinzipien des Investmenthandels verstanden. Beim Angeln geht es darum, mit kleinen Ködern große Fische zu fangen und mit geringer Investition großen Gewinn zu erzielen. Bei Deviseninvestitionen hingegen geht es darum, mit großer Investition kleine Schwankungen und Gewinne zu erzielen.
Diese falsche Wahrnehmung ist die Hauptursache für langfristige Verluste vieler Small-Cap-Privatanleger. Sie sind oft durch traditionelles Denken eingeschränkt und versuchen, mit geringem Kapital hohe Renditen zu erzielen, doch die Ergebnisse sind kontraproduktiv. Wenn sie diese traditionelle Wahrnehmung ändern und kurzfristigen Handel zugunsten langfristiger Investitionen aufgeben, können sie nicht nur Verluste reduzieren, sondern sogar stabile Gewinne erzielen.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Zentralbanken der wichtigsten Devisenmärkte die Währungsschwankungen kontinuierlich beobachtet und interveniert, um die nationale Wirtschafts-, Finanz- und Außenhandelsstabilität zu gewährleisten. Diese Interventionen hielten die Währungsschwankungen in einem engen Rahmen, wodurch klare Trends und Marktentwicklungen selten wurden. Infolgedessen ist es extrem schwierig geworden, durch kurzfristigen Handel hohe Gewinne zu erzielen. In den letzten zehn Jahren war der kurzfristige Devisenhandel nahezu unbeliebt, und der globale Devisenmarkt stagnierte. Dies ist auf die schwindende Zahl kurzfristiger Händler zurückzuführen. Die wichtigsten Zentralbanken weltweit haben in der Regel niedrige oder sogar negative Zinssätze eingeführt, und die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt. Dies hat zu relativ stabilen Währungswerten und einem Mangel an klaren Trends geführt, was die kurzfristigen Handelsmöglichkeiten deutlich reduziert. Währungen schwanken meist innerhalb eines engen Bereichs, was es für kurzfristige Händler schwierig macht, Chancen zu erkennen, und kurzfristiger Handel ähnelt im Wesentlichen eher Glücksspiel.
In diesem Marktumfeld sind Devisenhändler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie immer noch mit Gier und Angst konfrontiert. Bei übergewichteten Positionen fällt es Händlern oft schwer, diesen beiden Emotionen zu widerstehen. Daher ist es für erfahrene Anleger der richtige Ansatz, zahlreiche leichte Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu halten. Diese Strategie kann sowohl der Versuchung der Gier durch schwankende Gewinne bei starken Trendausweitungen als auch der Angst vor schwankenden Verlusten bei starken Rückschlägen widerstehen und so trotz Marktschwankungen eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen Handelsrhythmus bewahren.
Das Einrichten zahlreicher, leichter Positionen in Trendrichtung ist der Schlüssel zu langfristiger Stabilität für Devisenhändler. Dieser Ansatz kann sowohl der Versuchung der Gier durch schwankende Gewinne bei starken Trendausweitungen als auch der Angst vor schwankenden Verlusten bei starken Rückschlägen widerstehen und so das Ziel erreichen, Gewinne frei laufen zu lassen. Der Schlüssel liegt hier nicht darin, Verluste zu begrenzen, sondern an schwankenden Verlusten festzuhalten und Gewinne frei laufen zu lassen.
Die Anwendung einer langfristigen Strategie und Methode mit geringen Positionen, bei der Positionen schrittweise in Trendrichtung aufgebaut, erhöht und akkumuliert werden, hat tiefgreifende Auswirkungen auf Händler. Dieser Ansatz kann sowohl der Angst vor schwebenden Verlusten bei Trendrückgängen als auch der Gier nach schwebenden Gewinnen bei Trendverlängerungen entgegenwirken und so Händlern helfen, langfristig am Devisenmarkt zu überleben und zu wachsen. Durch das Halten zahlreicher, langfristiger und geringer Positionen können Händler der Angst vor schwebenden Verlusten und der Gier nach schwebenden Gewinnen entgegenwirken. Diese Strategie hilft Händlern nicht nur, ihre psychische Stabilität zu bewahren, sondern ermöglicht ihnen auch, trotz Marktschwankungen schrittweise Gewinne zu akkumulieren und so langfristig profitabel zu sein.
Im Devisenhandel ist die Rentabilität für Devisenhändler weitaus schwieriger zu erreichen als im Aktien- und Futures-Handel.
Einschlägigen Statistiken zufolge folgt der Aktienmarkt im Allgemeinen der 80/20-Regel, wonach 20 % der Anleger 80 % des Gewinns erzielen. Der Terminmarkt tendiert eher zur 90/10-Regel, wonach 10 % der Anleger 90 % des Gewinns erzielen. Der Devisenmarkt ist jedoch noch extremer und folgt fast der 99/10-Regel, wonach weniger als 1 % der Anleger die restlichen 99 % des Gewinns erzielen. Daher ist es äußerst schwierig, langfristig Gewinne am Devisenmarkt zu erzielen, und dies stellt oft eine Falle für normale Anleger dar, die wahrscheinlich zu den 99 % gehören.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Zentralbanken der wichtigsten Devisenmärkte Währungsschwankungen in Echtzeit beobachtet und interveniert, um sie in einem engen Rahmen zu halten und so die nationale Wirtschafts-, Finanz- und Außenhandelsstabilität zu wahren. Diese Interventionen führten zu einem Mangel an klaren Währungstrends, was es äußerst schwierig macht, durch kurzfristigen Handel signifikante Gewinne zu erzielen.
Im Devisenhandel sind diejenigen, die die Strategie „bei fallenden Kursen kaufen, hoch verkaufen“ in Frage stellen, meist kurzfristige Trader. Kurzfristiger Handel ist jedoch im Grunde eine Form des Glücksspiels. Der Hauptgrund, warum kurzfristige Trader sich mit langfristigen Strategien schwertun, liegt in den Einschränkungen von Privatanlegern. Aufgrund ihrer kurzen Haltedauer von typischerweise nur wenigen Minuten oder Stunden neigen sie dazu, nach dem Eingehen einer Position Verluste zu erleiden. Zeitlich und psychologisch eingeschränkt, fehlt es Privatanlegern an der Zeit, die volle Entwicklung eines Trends abzuwarten, und ihnen fehlt die Geduld und Entschlossenheit, ihre Positionen zu halten. Sie überstürzen es oft, Verluste zu begrenzen, bevor sich ein Trend überhaupt herausgebildet hat. Dieses Handelsmodell verhindert, dass sie die tiefere Bedeutung von „bei fallenden Kursen kaufen, günstig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, günstig kaufen“ verstehen, was letztendlich zu ihrem Ausscheiden aus dem Markt führt. Erfolgreiche Anleger am Devisenmarkt müssen Profis sein, die diese Prinzipien wirklich verstehen und beherrschen.
Kurzfristige Trader können keine langfristigen Strategien anwenden, da sie Positionen nur für sehr kurze Zeiträume halten, typischerweise nur wenige Minuten oder Stunden. Nach dem Aufbau einer Position sind sie oft mit der Realität schwebender Verluste konfrontiert. Da ihnen die Zeit und Geduld fehlt, die volle Entwicklung des Trends abzuwarten, begrenzen sie ihre Verluste oft schnell. Folglich verstehen sie nie die wahre Bedeutung von „niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, niedrig kaufen“. Letztendlich verlassen sie den Devisenmarkt. Diejenigen, die bleiben, sind diejenigen, die diese Strategien wirklich verstehen. Andernfalls werden sie den Devisenmarkt irgendwann verlassen.
Im wechselseitigen Handelsumfeld der Deviseninvestitionen ist das Kerngewinnmodell der Devisenmakler eng mit dem Verhalten der Händler verknüpft. Stop-Loss-Orders und Margin Calls von kurzfristigen Small-Cap-Händlern sind die Haupteinnahmequelle der meisten Broker. Dieses Phänomen beruht auf dem Zusammenspiel zwischen dem Market-Making-Modell des Devisenhandels und den besonderen Merkmalen des Handelsverhaltens von Privatanlegern.
Aus Sicht der Broker-Gewinne arbeiten die meisten Forex-Broker im Privatkundenbereich mit einem „Market Maker (MM)“- oder „Hybrid Market Maker“-Modell. Das bedeutet, dass die Broker die Orders von Privatanlegern nicht direkt mit dem internationalen Devisenmarkt verknüpfen (bekannt als „Straight-Through Processing“ (STP)). Stattdessen fungieren sie als „Gegenpartei“ des Privatanlegers. Die Verluste von Privatanlegern sind im Wesentlichen die Gewinne der Broker. Dies gilt insbesondere dann, wenn Privatanleger häufig Stop-Loss-Orders verwenden oder stark im kurzfristigen Handel tätig sind, was zu Margin Calls führt. Diese Verluste schlagen sich direkt in Gewinnen für die Broker nieder. Das Handelsverhalten von kleinen, kurzfristig orientierten Privatanlegern entspricht genau den Gewinnanforderungen der Broker: Diesen Händlern mangelt es im Allgemeinen an Risikobewusstsein, und sie handeln häufig (z. B. Dutzende Male am Tag), setzen hohe Hebel und große Positionen ein (z. B. einzelne Positionen über 50 % des Kapitals) und setzen unangemessene Stop-Loss-Orders (z. B. zu enge Stop-Loss-Orders, die leicht durch Marktschwankungen ausgelöst werden, oder sie setzen überhaupt keine Stop-Loss-Orders, was zu Margin Calls führt). Dieses Verhalten erhöht die Wahrscheinlichkeit von Stop-Loss-Orders und Margin Calls erheblich und generiert stabile und beträchtliche Gewinne für Broker. Für anspruchsvolle Händler, die diese Gewinnlogik erkennen, besteht der erste Schritt darin, über die Gefahren des kurzfristigen Handels und häufiger Stop-Loss-Orders nachzudenken. Ihre Mittel werden nicht nur kontinuierlich durch Gebühren für Hochfrequenzhandel, Slippage und unangemessene Stop-Loss-Orders aufgebraucht, sondern sie können auch aufgrund der „impliziten Anleitung“ des Brokers (z. B. durch das Anbieten eines hohen Hebels und die Förderung des kurzfristigen Handels) in einem Verlustkreislauf gefangen sein und letztendlich zu „Gewinnbringern“ des Brokers werden, anstatt Marktgewinne zu „erhalten“.
Im Gegensatz zu ihrer Präferenz für kurzfristige Kleinanleger verfolgen Devisenmakler im Allgemeinen einen restriktiven Ansatz gegenüber Großanlegern (wie institutionellen Anlegern und vermögenden Privatpersonen). Der Hauptgrund dafür ist, dass ihr Handelsverhalten kaum nennenswerte Renditen für die Broker erwirtschaftet und sogar deren Risikoexposition erhöhen kann. In Bezug auf den Gewinnbeitrag unterscheiden sich die Handelseigenschaften von Großanlegern grundlegend von denen von Kleinanlegern: Sie wenden typischerweise Niedrigfrequenzhandelsstrategien (wie Swing-Trading und langfristige Anlagen) an, wobei die Handelsfrequenz nur wenige oder sogar mehrere Male pro Monat betragen kann. Sie halten sich außerdem strikt an die Regeln des Kapitalmanagements: Einzelpositionen haben extrem niedrige Prozentsätze und Stop-Loss-Orders basieren auf Marktvolatilität und Risikotoleranz. Sie erleben selten Margin Calls und erleiden selten Verluste durch häufige Stop-Loss-Orders. Das bedeutet, dass Broker weder signifikante Gebühren aus den Geschäften von Large-Cap-Investoren verdienen können (Low-Frequency-Trading führt zu niedrigen Gesamtgebühren) noch von ihren Verlusten aus Stop-Loss-Orders oder Margin Calls über das „Market-Maker-Contrahent“-Modell profitieren können. Folglich ist ihr Gewinnbeitrag weitaus geringer als der von kurzfristig orientierten Small-Cap-Privatanlegern. Aus Risikoperspektive handeln Großinvestoren oft mit sehr großen Mengen (z. B. indem sie Aufträge über Hunderte von Standard-Lots erteilen). Wenn Broker, die als Kontrahenten fungieren, solche Aufträge annehmen, könnten sie erhebliche Verluste erleiden, wenn die Marktbedingungen mit den Positionen der Großinvestoren übereinstimmen. Die Anbindung dieser Aufträge an internationale Märkte bringt zudem hohe Liquiditätskosten und Slippage-Risiken mit sich. Daher setzen die meisten globalen Devisenmakler verschiedene Methoden ein, um Einlagen von Großanlegern zu beschränken: Sie setzen hohe Einzahlungsgrenzen ohne zusätzliche Rabatte, begrenzen den Hebel für Großkonten strikt (z. B. auf weniger als das Zehnfache) und lehnen sogar die Annahme großer Orders ab. Im Wesentlichen zielen diese Broker darauf ab, die Risiken von „niedrigen Renditen und hohen Risiken“ zu minimieren und Ressourcen auf kurzfristige Small-Cap-Händler umzulenken, die stabile Renditen erzielen können.
Basierend auf dem Verständnis der Gewinnlogik von Brokern und der Renditeunterschiede zwischen Händlern unterschiedlicher Kapitalgrößen sollten normale Small-Cap-Händler proaktiv darüber nachdenken, ob kurzfristiger Handel und häufige Stop-Loss-Orders wirklich notwendig sind. Durch Reverse Engineering lässt sich leicht erkennen, dass der Verzicht auf kurzfristigen Handel und die Hinwendung zu langfristigen Anlagen die bessere Option sein kann, da der kurzfristige Handel die Hauptgewinnquelle des Brokerage-Geschäfts darstellt und Privatanleger im kurzfristigen Handel wahrscheinlich im Nachteil sind. Die Vorteile langfristiger Anlagen für Kleinanleger mit geringem Kapital zeigen sich in mehreren Aspekten: Erstens in deutlich niedrigeren Transaktionskosten – Niederfrequenzhandel reduziert die kumulierten Verluste durch Gebühren und Slippage, sodass sich Fonds stärker auf die Renditen von Markttrends konzentrieren können. Zweitens reduziert er die Abhängigkeit von Stop-Loss-Orders – langfristige Positionen basieren auf makroökonomischen Trends (wie dem geldpolitischen Zyklus der Zentralbank und den unterschiedlichen Wirtschaftswachstumsraten der großen Volkswirtschaften), und Marktschwankungen sind zielgerichteter. Es ist nicht notwendig, enge Stop-Loss-Orders wie beim kurzfristigen Handel zu setzen, und selbst eine Positionsstrategie mit „kleiner Position, ohne Stop-Loss“ kann die Risikokontrollfunktion traditioneller Stop-Loss-Orders ersetzen. Die Strategie „keine Position und geringe Position“ bedeutet hier nicht, das Risiko vollständig zu eliminieren. Vielmehr bedeutet sie, dass die Aufrechterhaltung einer minimalen Positionsgröße es dem Konto ermöglicht, kurzfristigen Marktschwankungen standzuhalten und Stop-Loss-Orders zu vermeiden, die durch normale Kursrückgänge ausgelöst werden. Darüber hinaus werden durch den schubweisen Aufbau von Positionen (z. B. durch den Markteintritt mit einer kleinen Position in 3–5 Raten nach Bestätigung eines Trends) die durchschnittlichen Haltekosten reduziert. Dies wahrt nicht nur die Chance, langfristige Trends zu nutzen, sondern sichert auch Risiken durch Positionskontrolle ab. Dieser Risikokontrolleffekt ist sogar den häufigen, aber leicht auszulösenden Stop-Loss-Orders im kurzfristigen Handel überlegen.
Wenn alle Händler am Markt ihre Strategien ändern – Großanleger halten am Niederfrequenzhandel fest, während Kleinanleger den kurzfristigen Handel aufgeben und auf langfristige Anlagen umsteigen und sich nicht mehr auf traditionelle Stop-Loss-Orders verlassen –, könnte das globale Forex-Margin-Trading-System grundlegend angepasst werden. Andernfalls werden die meisten Forex-Broker aufgrund des Zusammenbruchs ihrer Gewinnmodelle in operative Krisen geraten, und selbst der anhaltende Erfolg des Forex-Margin-Tradings wird erschwert. Aus Sicht der Profitabilität eines Brokers werden bei einem deutlichen Rückgang des kurzfristigen Handels die Provisionserträge und die Erträge der Market-Maker-Kontrahenten drastisch sinken. Wenn Privatanleger nicht mehr häufig Stop-Loss-Orders initiieren oder Margin Calls erleben, versiegt die Haupteinnahmequelle der Broker vollständig. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, können Broker zwei Arten von Anpassungen vornehmen: Erstens eine deutliche Erhöhung der Spreads – der Spread ist eine grundlegende Einnahmequelle für Broker. Durch die Ausweitung der Spreads für wichtige Währungspaare (z. B. durch eine Erhöhung des EUR/USD-Spreads von 1–2 Pips auf 5–6 Pips) können die höheren Spreads pro Trade den Verlust durch geringeres Handelsvolumen im Niederfrequenzhandel ausgleichen. Zweitens können höhere Transaktionsgebühren erhoben werden – beispielsweise durch die Umstellung von einem „gebührenfreien + Spread“-Modell auf ein „hohe Gebühr + niedriger Spread“-Modell oder durch die Erhebung einer zusätzlichen festen Servicegebühr pro Trade, um das Gesamtumsatzniveau durch die Erhöhung der Gebühr pro Trade aufrechtzuerhalten. Diese beiden Anpassungen können zwar den Gewinndruck der Broker vorübergehend lindern, erhöhen aber die Transaktionskosten der Händler weiter, insbesondere für langfristige Händler. Hohe Spreads oder Gebühren schmälern die langfristigen Renditen erheblich und könnten einige Händler aus dem Markt drängen. Dies führt zu einem Teufelskreis aus „weniger Händlern → weiteren Kostensteigerungen durch Broker → mehr Händlern, die aussteigen“, was sich letztlich auf das gesamte Ökosystem des Forex-Margin-Handelsmarktes auswirkt. Diese potenziellen Auswirkungen zeigen auch indirekt, dass die aktuellen Forex-Marktregeln (wie hohe Hebelwirkung, niedrige Gebühren und die Förderung des kurzfristigen Handels) im Wesentlichen auf Brokergewinne ausgerichtet sind. Nur wenn Privathändler diesen grundlegenden Charakter erkennen und ihre Strategien proaktiv anpassen, können sie der Falle der Profitgier durch Broker entgehen und einen Weg zum langfristigen Überleben finden.
Im bidirektionalen Forex-Handel hängen Reife und Erfolg eines Händlers oft von seiner Beherrschung der Forex-Pending-Order-Handelstechniken und seiner präzisen Kontrolle des operativen Timings ab.
Forex-Pending-Orders sind eine Strategie, die auf voreingestellten Handelsanweisungen basiert und es Händlern ermöglicht, automatisch Trades auszuführen, wenn der Markt einen bestimmten Preis erreicht. Der Grad der Anwendung dieser Technik spiegelt direkt die Professionalität und Markterfahrung eines Händlers wider.
Konkret umfassen Pending Orders im Forex-Handel eine Vielzahl von Handelsoptionen. Bei steigenden Kursen können Händler bei einem Ausbruch kaufen, auch als Kaufstopp bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Kauforder oberhalb des vorherigen Hochs. Die Logik dahinter ist, dass der Markt nach dem Durchbrechen des vorherigen Hochs wahrscheinlich weiter steigt. Ein Kauf am Ausbruchspunkt ermöglicht es daher, den anschließenden Aufwärtstrend zu nutzen. Umgekehrt handelt es sich beim Kauf bei einem Rückgang während eines Kursanstiegs um ein Kauflimit. Dabei handelt es sich um eine Kauforder unterhalb des vorherigen Hochs. Ziel ist es, zu kaufen, wenn der Kurs auf ein bestimmtes Niveau zurückfällt, in Erwartung einer anschließenden Erholung.
Auch bei fallenden Kursen können Händler Pending Order-Techniken nutzen. Bei einem Ausbruch verkaufen, auch als Verkaufsstopp bezeichnet, ist eine Verkaufsorder unterhalb des vorherigen Tiefs. Sie wird eingesetzt, wenn der Kurs unter das vorherige Tief fällt und voraussichtlich weiter fallen wird. Der Retracement-Verkauf ist das Verkaufslimit, also eine Verkaufsorder, die über dem vorherigen Tiefstpreis liegt. Sie eignet sich für fallende Kurse Verkaufen während einer Erholung.
Das wahre Wesen des Pending-Order-Handels liegt jedoch nicht nur in der Auftragserteilung, sondern auch im Positionsmanagement. Bei Kursrückgängen sind die Fähigkeit eines Händlers, eine positive oder umgekehrte Pyramidenstrategie effektiv einzusetzen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Positionsgröße und Gesamtkapital entscheidend für seine Reife und seinen Erfolg. Bei der positiven Pyramidenstrategie werden Positionen bei steigenden Kursen schrittweise erhöht, während bei der umgekehrten Pyramidenstrategie Positionen bei steigenden Kursen schrittweise reduziert werden. Die Wahl und Umsetzung dieser beiden Strategien erfordert ein tiefes Verständnis der Markttrends und die Fähigkeit zur präzisen Risikokontrolle.
Diese integrierte Anwendung von Positionsmanagement- und Pending-Order-Techniken ist möglicherweise das wichtigste und selten gelüftete Geheimnis der Investment- und Handelswelt. Sie testet nicht nur die Marktkenntnis eines Händlers, sondern auch seine psychologische Stärke und seine Fähigkeit zur Risikokontrolle. Erfahrene Händler können diese Techniken nutzen, um in komplexen Marktumgebungen ein Gleichgewicht zu finden und stabile Gewinne zu erzielen. Daher müssen Forex-Händler, die am Markt erfolgreich sein wollen, diese Schlüsseltechniken und -strategien gründlich studieren und anwenden.
Im wechselseitigen Devisenhandel ist die Fähigkeit eines Händlers, zwischen „kurzfristigem Handel basierend auf Insiderinformationen/Manipulation“ und „kurzfristigem Handel, der rein auf Marktschwankungen beruht“, klar zu unterscheiden, entscheidend für sein Verständnis der Gewinnlogik des kurzfristigen Handels und beeinflusst auch die Wahl seiner späteren Handelsstrategie.
Obwohl beide Arten des kurzfristigen Handels auf „kurzfristigen Gewinn“ abzielen, gibt es grundlegende Unterschiede in der zugrunde liegenden Logik, den Umsetzungseinheiten und den Erfolgsquoten. Erstere basiert auf nicht-öffentlichen Informationen oder Marktmanipulation und eignet sich nur für wenige große Finanzunternehmen mit vorteilhaften Ressourcen; letztere basiert auf der Vorhersage kurzfristiger Marktschwankungen und bietet für gewöhnliche Kleinanleger mit geringem Kapital selten nachhaltige Rentabilität. Wenn Händler den Unterschied zwischen beiden verwechseln und fälschlicherweise „erfolgreichen kurzfristigen Handel auf Basis von Insiderinformationen“ mit „jeder kurzfristige Handel kann erfolgreich sein“ gleichsetzen, tappen sie wahrscheinlich in die Falle, blind der Masse zu folgen und Verluste zu erleiden. Daher ist die Klärung des Unterschieds zwischen beiden ein entscheidender Teil des Forex-Handelswissens.
Im wechselseitigen Devisenhandel weisen kurzfristige Geschäfte, die auf Insiderinformationen oder Manipulationen durch Großkapitalhändler (wie internationale Hedgefonds und große multinationale Banken) basieren, oft eine sehr hohe Erfolgsquote auf. Die Hauptvorteile dieses Handels liegen in der Informationsasymmetrie und dem Markteinfluss. Ein Paradebeispiel ist der Angriff auf das britische Pfund. Einige Großkapitalinstitute, die im Voraus wussten, dass Großbritannien nicht bereit war, der Eurozone beizutreten und seine Währung abwerten musste, um den wirtschaftlichen Druck zu verringern, antizipierten die mögliche Strategie der Bank of England, das Pfund abwerten zu lassen (eine schmerzhafte Taktik der Selbstaufopferung). Anschließend führten sie groß angelegte Leerverkäufe des Pfunds durch, was letztlich zu einem starken Kursverfall führte, die Wertdifferenz zum Euro vergrößerte und einen Beitritt des Pfunds zur Eurozone vollständig unmöglich machte. Diese Geschäfte basierten im Wesentlichen auf der Vorhersage von Insiderinformationen, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Darüber hinaus nutzen einige große Devisenbanken die Besonderheiten der Handelszeiten aus, um den Markt zu manipulieren. Beispielsweise koordinieren mehrere Banken in den fünf Minuten vor Schließung des Londoner Devisenmarkts (wenn die Marktliquidität relativ gering und anfällig für Großaufträge ist) Aufträge zum Kauf oder Verkauf eines Währungspaares, treiben den Wechselkurs künstlich nach oben oder unten und schließen ihre Positionen anschließend schnell wieder mit Gewinn. Diese Art des Handels wird als „Kurzfristhandel im Insider-Stil“ bezeichnet. Unabhängig davon, ob Insiderinformationen oder Marktmanipulation zum Einsatz kommen, beruht der Erfolg dieses kurzfristigen Handels nicht auf einem genauen Verständnis der Marktdynamik, sondern vielmehr auf dem Zugang zu nicht-öffentlichen Informationen oder den finanziellen Mitteln zur Beeinflussung der Marktpreise. Normale Händler verfügen schlicht nicht über diese Ressourcen, was ihr Erfolgsmodell völlig unreproduzierbar macht.
Im Gegensatz zu Großanlegern fällt es Kleinanlegern mit begrenztem Kapital aufgrund begrenzter Mittel oft schwer, an langfristigen Devisenanlagen teilzunehmen. (Langfristige Anlagen sind beispielsweise mit hohen Tagesgeld-Zinsspannen verbunden, die für kleine Fonds kaum erschwinglich sind; langfristige Anlagen erfordern zudem eine hohe Liquidität, und Kleinanleger benötigen oft einen flexiblen Kapitalumschlag.) Sie können sich nur auf die Flexibilität kleiner Kapitalflüsse verlassen, um am kurzfristigen Handel teilzunehmen. Viele Kleinanleger unterliegen jedoch leicht einem kognitiven Missverständnis: Sie werden durch die Annahme in die Irre geführt, dass „kurzfristiger Handel mit Insiderinformationen/Manipulationen durch große Fonds fast garantiert gewinnbringend ist“, und glauben fälschlicherweise, dass „jeder kurzfristige Handel profitabel ist“, und beteiligen sich daher blind an kurzfristigem Handel, der ausschließlich auf Marktschwankungen beruht. Tatsächlich ist es im aktuellen Marktumfeld nahezu unmöglich, mit reinem kurzfristigen Handel (d. h. Handel, der sich nicht auf Insiderinformationen stützt und lediglich öffentliche Signale wie technische Indikatoren und Candlestick-Muster zur Vorhersage kurzfristiger Markttrends nutzt) Gewinne zu erzielen. Diese Schlussfolgerung ist kein subjektives Urteil, sondern vielmehr eine Kombination aus den operativen Merkmalen des Devisenmarkts in den letzten 20 Jahren und den Einschränkungen für Privatanleger.
Aus Marktsicht haben die strukturellen Veränderungen des globalen Devisenmarkts in den letzten 20 Jahren das Gewinnpotenzial des rein kurzfristigen Handels grundlegend reduziert. Einerseits sind langfristige Investitionen aufgrund des Drucks der Zinsspread-Kosten schwierig umzusetzen. Die Zinssätze der etablierten Länder werden in der Regel anhand des US-Dollar-Zinssatzes berechnet, und die Zinsdifferenz befindet sich seit langem in einem engen „Nibble“-Zustand (beispielsweise liegt die Zinsdifferenz zwischen Euro, Pfund und US-Dollar oft im Bereich von 0,5 % bis 1,5 %). Wenn langfristige Positionen (z. B. über mehrere Wochen) gehalten werden, ob lang oder kurz, können die kumulierten Kosten der Zinsspanne über Nacht die Vorteile der Wechselkursschwankungen bei weitem übersteigen, was die meisten Händler dazu zwingt, langfristige Strategien aufzugeben. Andererseits hat sich der aktuelle Markt von einem „Kurzzeithandelsparadies“ zu einer „engen Konsolidierungsnorm“ gewandelt – die etablierten Zentralbanken der Welt verfolgen seit langem eine Niedrigzins- oder sogar Negativzinspolitik, und die Währungszinsen sind stark an den US-Dollar gebunden, was zu einem Mangel an signifikanten einseitigen Trends im Wechselkurs und mehr „engen Schwankungen“ führt (zum Beispiel ist die durchschnittliche tägliche Schwankungsbreite des Euro/Dollars von 100-150 Punkten in der Vergangenheit auf 50-80 Punkte gesunken). Dieses Umfeld mit geringer Volatilität und ohne Trend macht es für rein kurzfristige Händler schwierig, Gelegenheiten mit einem ausgewogenen Risiko-Ertrags-Verhältnis zu finden. Kurzfristige Trader benötigen eine Volatilität von mindestens 30–50 Pips, um Gebühren zu decken und Gewinne zu erzielen. Die aktuelle Volatilität der meisten Währungspaare erfüllt diese Anforderung jedoch oft nicht. Selbst häufig handelnde Privatanleger erleiden aufgrund von „falschen Ausbrüchen“ und „kleinen Schwankungen“ häufig Stop-Loss-Verluste und geraten so in einen Teufelskreis: „Je häufiger gehandelt wird, desto größer sind die Verluste.“
Realistisch betrachtet ist einer der Hauptgründe für die derzeitige Flaute am globalen Devisenmarkt die Massenflucht rein kurzfristiger Trader. Angesichts sinkender Marktvolatilität und geringerer Gewinnchancen erkennen Privatanleger, die auf kurzfristige Gewinne setzen, allmählich, dass rein kurzfristiger Handel nicht gewinnbringend ist, und ziehen sich aktiv aus dem Markt zurück oder wenden sich anderen Strategien zu. Sobald Privatanleger mit geringem Kapital die grundlegende Erkenntnis gewonnen haben, dass rein kurzfristiger Handel nicht gewinnbringend ist, haben sie eine zentrale kognitive Herausforderung bei Deviseninvestitionen gelöst. Sie haben dann zwei optimale Optionen: Erstens können sie auf eine Strategie mit geringer Position und langfristiger Ausrichtung umsteigen. Durch die strikte Kontrolle der Einzelpositionsgröße (z. B. Begrenzung des Risikos auf maximal 1 % des Kapitals) und die Nutzung makroökonomischer Trends (wie des geldpolitischen Zyklus der Zentralbank und der unterschiedlichen Wirtschaftswachstumsraten der großen Volkswirtschaften) zum Aufbau langfristiger Anlagen können sie die zufälligen Risiken kurzfristiger Schwankungen mindern und gleichzeitig durch langfristige Trends hohe Renditen erzielen. Darüber hinaus kann eine Strategie mit geringerer Positionsgröße die Auswirkungen von Tagesgeld-Zinsspannen auf ihre Konten abmildern. Zweitens können sie den Devisenmarkt rational verlassen. Bei geringer Risikotoleranz, mangelnder Geduld für langfristige Positionen oder mangelndem Zeitaufwand für eine langfristige Strategie mit geringerer Positionsgröße kann ein Marktausstieg weitere Verluste vermeiden und die Mittel in geeignetere Finanzprodukte (wie stabile Fonds und Termineinlagen) umschichten. Beide Optionen basieren auf dem Prinzip, nicht nachhaltiges, rein kurzfristiges Trading aufzugeben und einen Weg zu wählen, der den eigenen Ressourcen und der Marktdynamik entspricht. Diese Optionen sind auch für Privatanleger die rationalste und nachhaltigste Wahl, sobald sie einen „geschlossenen kognitiven Kreislauf“ im Devisenmarkt erreicht haben.
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